Die Vergabe des mit 5.000 Euro dotierten Preises ist der Jury nicht leicht gefallen. Diesen Part hatten als Juroren Schulrätin a. D. Rosemarie Thiele, Schulamtsdirektor Ulrich Löhr, beide Schulamt Forchheim, Schulamtsdirektorin Ottilie Werner, Schulamt Erlangen-Höchstadt, Studiendirektor Karlheinz Dölle vom Hans-Sachs-Gymnasium Nürnberg, Franz-Josef Bieber, Marktbereichsleiter des Kompetenz-Zentrums Forchheim, und Direktor Rainer Lang, Vorstand der Vereinigten Raiffeisenbanken übernommen.
Die prämierten Projekte wurden von den vier Preisträgerschulen kurz vorgestellt, bevor Schulamtsdirektor Ulrich Löhr vom Staatlichen Schulamt Forchheim die Preisvergabe sehr ausführlich erläuterte.
Auf den ersten Platz, der mit einem Preisgeld von 2000 Euro belohnt wurde, kam die Grundschule Effeltrich mit dem Projekt „Wir lernen das Programmieren mit der Computerplatine „Calliope mini“ und das Ansteuern von FischerTechnik Modellen“.
Der zweite Platz ging mit 1500 Euro an die Mittelschule Eckental. Die Eckentaler Schule erhielt die Auszeichnung für das Projekt „Fairplayer“ in allen siebten Klassen.
Den mit 1000 Euro dotierten dritten Platz belegte die Anna-Grundschule Forchheim mit dem Projekt „Umweltschutz – immer wieder ein Thema an der Anna-Grundschule“. Mit einem Sonderpreis in Höhe von 500 Euro wurde die Grund- und Mittelschule Kirchehrenbach für das Projekt „Tablets im Grundschulunterricht – Medienkompetenz praxisorientiert erwerben“ ausgezeichnet.
Die Projekte und kreativen Ideen der ausgezeichneten Schulen sind in einer kleinen Ausstellung zusammengefasst. Diese Ausstellung ist bis 16. Juli 2018 im Kompetenz-Zentrum Forchheim zu sehen. Danach für jeweils zwei Wochen in den Kompetenz-Zentren Gräfenberg, Eschenau und Heroldsberg. Außerdem werden die Projekte der prämierten Schulen im Neuen Schuljahr auf der Hompage unter www.raibank.de/foerderpreis für Interessierte zugänglich gemacht.