Digitale Kunst im Kunstkalender der Volksbank Forchheim eG

Pressemitteilung vom 06.10.2017

Für ihren Kunstkalender 2018 konnte die Volksbank Forchheim eG mit Rainer Schütz einen ganz besonderen Künstler gewinnen: Der Grafik-Designer aus Eggolsheim, der 2015 den Forchheimer Kulturpreis erhalten hat, experimentiert immer wieder mit neuen Kunst-Formen. Aktuell widmet er sich der "digitalen Kunst":  Am Tablet-PC entwirft er Stadt-Szenen, Porträts und Landschaften. Diese werden dann digital am Computer koloriert und versprühen einen ganz besonderen Charme. In den 13 Motiven des Kunstkalenders der Volksbank Forchheim eG experimentiert Rainer Schütz mit dieser Technik und schafft so eine spannende Mischung aus fotorealistischen Elementen und verfremdeten Landschaften.

„Wir freuen uns, dass wir einem lokal bekannten Künstler in unserem Kalender Raum für ein "digitales Kunstexperiment" geben konnten“, so Alexander Brehm, Vorstandsmitglied der Volksbank Forchheim eG. „Unserer Meinung nach ist dieses digitale Experiment sehr gelungen.“ Wie bei den Kalendern der vergangenen Jahre war der Genossenschaftsbank wichtig, dass der Volksbank-Kalender in jeder Hinsicht ein Kalender aus der Region ist. So stammt nicht nur der Künstler aus der Region. Auch die Produktion des Volksbank-Kunstkalenders übernahm mit der Firma Streit ein heimischer Drucker. Alexander Brehm ergänzt: „Und natürlich beschäftigen sich auch alle 13 Motive mit unserer Heimat. Neben klassischen Ansichten wie dem Walberla sind auch abseitsgelegene Orte wie der Bahnhof in Kirchehrenbach Teil des Kalenders.“

Der Volksbank Kunstkalender im DIN A3-Format ist ab sofort kostenfrei in allen Filialen der Volksbank Forchheim erhältlich. Interessierte können sich die Bilder außerdem auf einer Wanderausstellung ansehen. Vom 9. Oktober bis zum 6. November sind die Bilder von Rainer Schütz jeweils für eine Woche abwechselnd in den Volksbank-Filialen und abschließend in der Hauptstelle der Bank zu sehen.

Digitale Kunst im Kunstkalender der Volksbank Forchheim eG: Vorstand Alexander Brehm (Mitte) mit Rainer Schütz (li.) und Frank Streit